Habadabaduga: Interview mit dem Jugendbuchautor Christian Urban

Das Interview mit dem Autor Christian Urban hört ihr am  1.2.2022 bei uns on Air (12 Uhr, 18 Uhr und Mitternacht) oder jederzeit zum Streamen mit diesem Link: https://cba.fro.at/539770

Der Klauser Christian Urban hat vor kurzem den zweiten Band seines Kinder- und Jugendbuches „Habadabaduga“ veröffentlicht. Daniel Furxer hat mit ihm über seine Liebe zu Abenteuergeschichten, alternativen Vertriebswegen und den Reiz von Jugendbüchern gesprochen.

Seine Bücher können auf der Homepage christianurban.at gekauft werden. Christian Urban liest am Samstag den 5. Februar um 15:30 Uhr  im Mesnerstüble Geschichten für Kinder vor. Um 17:15 Uhr plaudert er im Rahmen der Reihe „Zwischen den Zeilen“ über sein Schriftstellerhandwerk. Anmeldungen sind über das Mesnerstüble erforderlich.

Jahresprogramm im Kunstraum Dornbirn

Zu Gast bei Radio Proton sind Sina Wagner und Thomas Häusle vom Kunstraum Dornbirn, die uns das Jahresprogramm vorstellen. Infos zum Kunstraum und zum Programm findet ihr auf https://www.kunstraumdornbirn.at

 

Das Interview führte Ingrid Delacher

 

Heimspiel 2021
10. Dezember 2021 – 27. Februar 2022

Robert Kuśmirowski
25. März bis 6. Juni 2022

Kunst Raum Stadt: Eva Schlegel
Mai – Juli 2022

Monika Sosnowska

18. November 2022 bis 12. März 2023

Die Hildegard-Fastenwoche

Den Radiobericht mit Brigitte Pregenzer zum “Hildegard-Fasten” könnt ihr mit diesem Link anhören: https://cba.fro.at/537757

Zu Gast bei Radio Proton ist Brigitte Pregenzer. Sie ist Gründerin der Hildegardakademie und und hat schon einige Bücher geschrieben. Das neueste Buch heißt:“„Die Hildegard Fastenwoche – ein kleiner Begleiter“. Brigitte Pregenzer lebt in Dornbirn und begleitet seit vielen Jahren Fastengruppen.

Informationen über Hildegard von Bingen und die Autorin und Hildegard-Expertin Brigitte Pregenzer findet ihr auf https://www.pregenzer.info/

Auf der Homepage findet ihr Bücher, Veranstaltungen, Rezepte und Tipps. Ich weise euch auch auf das Buch hin, das Brigitte Pregenzer im Frühling veröffentlicht hat mit dem Titel: Das Immunsystem stärken mit Hildegard von Bingen
Abwehrkräfte mobilisieren und Ängste abbauen

Infos zu diesem Buch findet ihr ebenfalls auf der Homepage. Mit Brigitte Pregenzer sprach Ingrid Delacher

Frida Kahlo: Interview mit Vivienne Causemann

Foto: (c) anja köhler

Das Interview mit der Schauspielerin Vivienne Causemann hört ihr am  22.1.2022 bei uns on Air (12 Uhr, 18 Uhr und Mitternacht) oder jederzeit zum Streamen mit diesem Link: https://cba.fro.at/538111

Frida Kahlo verkörpert wie kaum eine andere Künstlerin des 20. Jahrhunderts die Selbstbestimmung der Frau. Das Vorarlberger Landestheater inszenierte ein Einfraustück, das die verschiedenen Facetten von Frida Kahlo beleuchtet. Die Kinderlosigkeit, ihre Begeisterung für den Kommunismus oder ihre intensive Beziehung zum Maler Diego Rivera.

Daniel Furxer hat mit der Schauspielerin Vivienne Causemann über Frieda gesprochen und auch darüber, wie sie bestimmte Klischees in diesem Stück aufgebrochen hat.

Das Stück „Frida – Viva La Vida“ kann das nächste Mal am 4., 5. , 6.,  8. und 12. März 2022 in der Box des Vorarlberger Landestheaters gesehen werden. Karten können über www.landestheater.org erworben werden. Autor des Stücks ist Leopold Huber, Inszenierung und Kostüm: Maria Lisa Huber, Bühne: Ramona Bereiter. Schauspielerin: Vivienne Causemann

Österreich geht den letzten Weg – eine Reportage zum neuen Sterbeverfügungsgesetz in Österreich, zu hören am Samstag, 1.1.22, 17 h und am Sonntag, 2.1.22, 10 Uhr

Österreich geht den letzten Weg

Im Dezember 2020 hatte der österreichische Verfassungsgerichtshof Paragraph 78 des Strafgesetzbuches in dem untersagt wurde Sterbehilfe zu leisten als verfassungswidrig erklärt. Daraufhin wurde der Gesetzgeber aufgefordert, hier eine Reparatur vorzunehmen und insbesondere auch Begleitmaßnahmen zu bestimmen. Am 01.01.2022 tritt nun das neue Sterbeverfügungsgesetz in Österreich in Kraft. Zum rechtwissenschaftlichen Hintergrund äußert sich der Pressesprecher der Vorarlberger Notare, Hr. Dr. Forster. Die Palliativstation im Krankenhaus Hohenems existiert seit fast 20 Jahren. Dort werden schwerkranke Patienten behandelt und so weit möglich wieder nach Hause entlassen. Durch das Sterbeverfügungsgesetz erhält die Palliativ und Hospizbewegung bundesweit zum Jahr 2024, sieben Mal mehr Mittel als heute. Damit soll das mobile Palliativteam in Vorarlberg ausgebaut werden. Oberarzt Dr. Gehmacher macht auch klar, dass es in Hohenems – Stand jetzt – keinen assistierten Suizid geben wird. Dr. Karl Bitschnau vom Hospiz Vorarlberg spricht sich insbesondere für einen Dialog zwischen assierten Freitod Befürwortern und dessen Gegnern aus. Für ihn ist der assistierte Suizid konträr zur Grundidee der Hospiz.
Unter gewissen Bedingungen kann sich Ruth Bewohnerin des Pflegeheims Tosters vorstellen, dass der assistierte Suizid sinnvoll sein kann. Sie prangert an, dass es immer öfter keinen Hausarzt mehr gibt, der den Patienten über viele Jahre betreut hat. Ihr ist es auch wichtig, dass ein Team in die Entscheidung über Leben und Tod einbezogen wird und dafür ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
Das österreichische Verfassungsgerichtsurteil, welches das neue Sterbehilfegesetz ins Leben rief wurde von der schweizer Organisation dignitas mit initiiert. Im Interview erzählt Silvan Luley, Leitungsmitglied von dignitas, von den Erfahrungen im Nachbarland.
Herr Luley sagte auch, dass nicht vorher sehbar ist, wie das neue Sterbehilfegesetz in ländlichen Regionen, wie Vorarlberg angenommen werden wird. Einerseits sind ländliche Gebiete tendentiell konservativer geprägt. Auf der anderen Seite sind Menschen hier dem Kreislauf des Lebens näher. So hat er auch Bauern erlebt, die sich mit dem Wunsch der Freitod Begleitung an dignitas wandten. Diese Bauern wussten aus ihrer Erfahrung, dass Tiere eingeschläfert werden und sahen das auch für sich selbst als reale Option an.

Eine Reportage von Stefanie Hanisch
Hier zum Nachhören: https://cba.fro.at/535112

SONDERPROGRAMM – “NIKI UND SIN TEAM” ein Hörspiel – ab Donnerstag 23.12.- 28.12.2021 um 13 Uhr

NIKI UND SIN TEAM – ein Hörspiel in 6 Teilen, Do 23.12. -28.12.21 um 13 h.

28.12. 13 Uhr “NIKI UND SIN TEAM” Teil 6

Niki rennt hinter Opi her, aber er hat sich schon zu weit entfernt, um ihn einfach einholen zu können. Sami schlendert gemächlich hinterdrein.
Er kommt im Endeffekt genauso schnell vorwärts, wie die beiden anderen. Opi verabschiedet sich und geht in seineeigene Welt zurück.

Niki öffnet die richtige Tür und findet im Center dieser Welt, ein wunderbares Wesen namens Celia. Schließlich wird es Zeit, um loszulassen. Celia übt mit Niki das Loslassen. Ser fliegt dann einmal über sine farbenfrohe innere Welt und ist dann bereit, wieder nach Hause zurück zu kehren.
Wir lernen, dass jeder von jedem etwas lernen kann.
Nachhören: https://cba.fro.at/534791

Geschichten aus der Welt der Celia
von KATA Pirrée

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R(h)eingehört „Zieh den Balken aus deinem Auge!“ von Jürgen Schäfer

Den Balken aus dem eigenen Auge ziehen heißt bei uns selbst beginnen, die eigenen Vorurteile und Überzeugungen zu hinterfragen, findet Jürgen Schäfer, der bei Radio Proton zu Gast ist und uns sein neues Buch vorstellt.

 

Wer sich für das Buch „Zieh den Balken aus deinem Auge! Das Mobbing an Jesus und seiner Botschaft“ interessiert, findet Infos auf https:// www.juergenschaefer.at Die Buchvorstellung hat zwar bereits am 18.11.2021 stattgefunden, es gibt aber ein über einstündiges Video davon, das ihr ebenfalls auf der Homepage findet. Das Interview führte Ingrid Delacher

Den Radiobeitrag hört ihr am 23.12.2021 um 12 Uhr, 18 Uhr und Mitternacht bei uns on Air, oder jederzeit zum Streamen mit diesem Link: https://cba.fro.at/533813

Interview mit der Autorin Ilse Krüger

Das Interview mit der Autorin Ilse Krüger hören Sie am  22.12.2021 bei uns on Air (12 Uhr, 18 Uhr und Mitternacht) oder jederzeit zum Streamen mit diesem Link: https://cba.fro.at/533659

Die in Zwettl geborene Autorin Ilse Krüger hat vor kurzem zwei Bücher veröffentlicht. Den Roman „bitter kalt“, in dem sie erzählt, wie sich ihre Eltern vor dem Zweiten Weltkrieg kennengelernt haben und diese schreckliche Zeit durchlebten. Sie schildert darin eindrücklich, wie gebildete Leute wie ihre Eltern der Nazipropaganda anheimfielen.

In ihrem zweiten, autobiografischen Buch „Ein Jahr im Wald“ beschreibt sie die Aufforstung eines Mischwaldes, ein Projekt das sie mit ihrem Mann begonnen hat und nun allein als 82 Jährige Frau fortführt. Mit Ilse Krüger sprach Daniel Furxer.

Weitere Informationen erhaltet ihr unter www.juriatti.net und  www.editions-paralleles.ch

Foto: (c) Hannah Mayr

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