Klimaschutz ist ein Menschenrecht! Eine Sendung über unterschiedliche Wege, um eine aktive Klimapolitik zu erreichen – Frauenradio, am Di, 11.06.24, 20h

Die KlimaSeniorinnen Schweiz haben beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ihr Recht auf Klimaschutz eingeklagt und ihr Ziel erreicht. Wie sie das gemacht haben, ist in dieser Sendung zu hören und dass es wichtig ist, weiter für effiziente Klimapolitik zu handeln.

Die KlimaSeniorinnen Schweiz wurden im August 2016 als Betroffenen-Verein mit rund 150 Seniorinnen gegründet. Heute hat der Verein über 3000 Mitglieder in der ganzen Schweiz mit einem Durchschnittsalter von 73 Jahren. Bekannt wurde dieser Betroffenen-Verein, weil die KlimaSeniorinnen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schweiz eine Klage eingereicht haben.
Sie hatten beklagt, dass die Schweiz die Menschenrechte der Seniorinnen verletze, weil sie nicht genug gegen die fortschreitende Klimaerwärmung unternommen habe.

Unterschiedliche Generationen – ein gemeinsames Ziel: effiziente Klimapolitik!

Ältere Frauen sind die von den zunehmenden Hitzeextremen am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe und damit ist ihr Leben in Gefahr, wenn das Ziel, die Erderwärmung nicht über 1,5 Grad ansteigen zu lassen, nicht eingehalten wird. Dem stimmt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zu.

Zum Beispiel hätten es die Behörden versäumt, die nationalen Ziele für die Reduktion des Treibhausgasausstoßes durch ein Kohlenstoffbudget oder auf andere Weise konkret festzulegen. Dabei war auch wichtig, dass die Schweiz ihre Klimaziele in der Vergangenheit nicht erreicht habe. Im internationalen Klimaschutz-Index 2024 liegt die Schweiz auf Rang 21 von insgesamt 67 Staaten. Damit liegt die Schweiz noch hinter Indien oder dem EU-Durchschnitt. Österreich liegt übrigens auf Platz 32. „Klimaschutz ist ein Menschenrecht! Eine Sendung über unterschiedliche Wege, um eine aktive Klimapolitik zu erreichen – Frauenradio, am Di, 11.06.24, 20h“ weiterlesen

Klimanotstand heißt handeln! JA zum Renaturierungsgesetz! JA zur Bauwende! STOPP Tunnelspinne! STOPP S18! – TransitionValley – Wandeltal, SA, 08.06.24, 17h, Wdh. SO, 09.06.24, 10h

Ca. 600 Mio € würden sich die Vorarlberger*innen sparen, wenn der Bau der Tunnelspinne eingestellt würde. Einen Baustopp haben die Gegner*innen des Projekts bereits erreicht.

So lauten die Forderungen der GroßEltern für EnkelKinder. Am 5. Juni 2024 hielten sie in Bregenz am Kornmarktplatz ihre 5. Mahnwache ab, wie immer parallel zur Sitzung des Vorarlberger Landtags.

Hauptredner war Architekt Hermann Kaufmann, Pionier im Holzbau, der aufgrund seiner beruflichen Erfahrung über die Notwendigkeit einer Bauwende, Graue Energie im Bau mit Beton (Tunnelbau) sprach. Weiters wurden die explodierenden Baukosten für die Tunnelspinne, das Renaturierungsgesetz und Visionen für die Nutzung von ca. 600 Mio Euro thematisiert. Das wäre die Summe, die durch den Stopp der Tunnelspinne frei werden würden.

“Fossile Irrwege verlassen!”, fordert Extinction Rebellion. (c) XR

Von Xtinction Rebellion kam eine Einladung zur Feier “5 Jahre Klimanotstand”. Der 2019 von der Vorarlberger Landesregierung deklarierte Klimanotstand wird vor dem Vorarlberger Landtag in Bregenz am 2. Juli 2024 von 17 bis 21 Uhr mit einem bunten Fest gefeiert. Es handelt sich um eine regulär angemeldete Demonstration. Also hat niemand ein Strafmandat zu befürchten.

In der Sendung zu hören sind Christoph Koch, Friederike Egle, Hubert Feurstein, Franz Ströhle, Andreas Postner, Martina Eisendle und Hermann Kaufmann sowie Anna, Annemarie, Elisabeth und Gernot.

Seit letzten Sommer treffen sich besorgte (ältere Bürger*innen) zu verschiedensten Aktionen, Protestspaziergängen, Demos und Mahnwachen. Der ursprüngliche Gedanke war, die jungen und besorgten Menschen von XR zu unterstützen. Im Laufe der Zeit hat sich die GroßEltern für EnkelKinder Gruppe daraus gebildet und organisiert seit letzten Dezember Mahnwachen in Bregenz.

Infolinks:
https://xrebellion.at/
https://www.statttunnel.at/
https://mobilitaetswende-jetzt.at/

Link zum Nachhören der Sendung (ab 8.6., 17h aktiv): www.cba.media/665947

Gehen und Kommen. Ein Generationenstück zum 60. Jubiläum des Anwerbeabkommens Österreich-Türkei.

(c)floriankoller_mistura

Am Freitag, dem 7. Juni 2024 feiert das Stück „Gehen und Kommen“ im Theater Kosmos Premiere. Geschrieben hat es der Vorarlberger Autor Amos Postner. In Auftrag gegeben hat es der interkulturelle Theaterverein MOTIF anlässlich 60 Jahre Anwerbeabkommen Österreich-Türkei.

(c)floriankoller_mistura

Vor 60 Jahren wurde zwischen der Republik Österreich und der Türkischen Republik ein Abkommen „über die Anwerbung türkischer Arbeitskräfte und deren Beschäftigung in Österreich“ unterzeichnet. 60 Jahre später fragt das Theaterstück „Gehen und Kommen“ danach, wie die damit einsetzende Migration aus der Türkei nach Österreich erinnert wird und welche Bedeutung sie heute noch hat – für Kinder und Erwachsene, Eltern und Großeltern, die Angehörigen unterschiedlicher Generationen, Frauen und Männer, für Einzelne und für die gesamte Gesellschaft. „Gehen und Kommen. Ein Generationenstück zum 60. Jubiläum des Anwerbeabkommens Österreich-Türkei.“ weiterlesen

Schulen und Kindergärten sollen echte Chancengebern sein und inklusive, angstfreie Lebens- und Sozialräume für alle Drei- bis Fünfzehnjährigen – Österreichweiter Aktionstag Bildung am 6. Juni 2024 – in Vorarlberg um 16 Uhr in Bregenz vor dem Landhaus – R(h)eingehört

Im Prinzip entscheidet das Bildungssystem, worauf unser gesellschaftliches Miteinander basiert: Konkurrenz oder Kooperation, Hierarchie oder Solidarität…

Für 6. Juni haben Organisationen in und rund um Schule den österreichweiten Aktionstag Bildung ausgerufen. In Vorarlberg findet die Kundgebung zum Aktionstag Bildung um 16 Uhr in Bregenz vor dem Landhaus statt. Ein guter Ort für eine Kundgebung, hat doch die aktuelle Landesregierung die Gemeinsame Schule beschlossen, aber bisher ganz einfach nicht durchgeführt. Die Gemeinsame Bildung der Drei- bis Fünfzehnjährigen ist die Hauptforderung des Bündnis „Gemeinsame Bildung 2.0“.

MUT, Motivation & Energie und Gemeinsames Tun braucht es für eine grundlegende Reform des Bildungssystems in Österreich, sagt das Bündnis “Gemeinsame Bildung 2.0”.

Bei einer Pressekonferenz am 4. Juni im Bahi, einem Café und Coworkingspace in Bregenz, vermittelten Vertreter*innen aus der Zivilgesellschaft, der Elementarpädagogik und Pflichtschulen warum sie diese Schulreform fordern, wie sie sich eine zeitgemäße Schule vorstellen und gaben auch Informationen zur Leistbarkeit dieser Reform.

Die Pressekonferenz gestalteten Brigitte Rodriguez Lopez, Leiterin des Kinderhaus Kennelbach und Elementarpädagogin, Simone Flatz, Volksschullehrerein und Obfrau der Initiative Gemeinsam Zukunft Lernen, Jasmin Dreher vom Bürger:innenrat: Schulen für die Kinder und Jugendlichen unserer Zeit, der vom Land Vorarlberg organisiert wurde und Stefan Rainer, Geschäftsführer der Offenen Jugendarbeit Dornbirn und Vertreter des Vorarlberger Landeselternverbands. Peter Fischer, ehemals Gymnasiallehrer, Sprecher der ARGE Gemeinsame Schule Vorarlberg und Mitglied des Kernteams Gemeinsame Bildung 2.0 eröffnete die Pressekonferenz. Dazu eingeladen hat Gerhard Rüdisser von der Unabhängigen Bildungsgewerkschaft.

Dieses R(h)eingehört ist OnAir am 5.6.2024 um 12/18/24 Uhr und jederzeit zum Streamen mit diesem Link: www.cba.media/665806

“Wir haben die Wahl!” am 9. Juni 2024 – Klimastreik von Fridays For Future in Bregenz, Nachbericht – R(h)eingehört, am DI, 04.06.24

(c) Fridays For Future

Tausende Menschen demonstrierten am 31. Mai in Österreich und Deutschland im Vorfeld der EU-Wahlen für mehr Klimaschutz. Dazu aufgerufen haben Fridays for Future.

An die 200 Personen waren dabei. (c) Fridays For Future

Wir haben die Wahl! war das Motto des Klimastreiks. Für Fridays for Future stehen derzeit Demokratie und Klimaschutz vor dem Kipppunkt. Aus Sicht von Fridays for Future liegt das nicht zuletzt an Social Media, wo Rechts-Populisten und extreme Rechte Ansichten stark dominieren und Desinformation, Hetze und Hass verbreiten.  “Doch da machen wir nicht mit!”, meint Friday For Future.

Mahnwache am Mittwoch, 5.Juni in Bregenz

Sie fordern dazu auf den europäischen Green Deal zu verteidigen, Klimaschutz sozial umzusetzen und das EU-Renaturierungsgesetz zu beschließen.
Dazu braucht es laut den Fridays  die richtigen Parteien im EU-Parlament und deshalb rufen sie dazu auf, am 9. Juni zur Wahl zu gehen, dadurch die Demokratie zu stärken und progressive Parteien zu wählen, die ernsthafte Klimapolitik machen wollen.

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Für Demokratie und Menschenrechte – für die EU-Wahl – R(h)eingehört, MI, 29.05.24

Die EU-Wahl 2024 ist richtungsweisend. Können die Klimaziele der EU bis 2030 erreicht werden? Findet der von vielen befürchtete Rechtsruck statt? Wir haben die Wahl, am 9. Juni 2024. (c) Ruth Kanamüller

Für Demokratie und Menschenrechte demonstrierten am 26. Mai 2024 um die 200 Personen in Dornbirn am Marktplatz.

Besonderer Fokus der Demonstration war, dass am 9. Juni die EU-Wahlen stattfinden.

Nach der Wahl am 9. Juni sind die Mitglieder des Europäischen Parlaments bis 2029 im Amt. Bis 2030 entscheidet sich, ob die von Europa gesteckten Klimaziele erreicht werden können.

Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 um 55 % gegenüber 1990 reduziert werden. Im Jahr 2030 soll der Endenergieverbrauchmindestens 11,7 % niedriger sein, als derzeitige Prognosen vorhersagen. Weitere Klimaziele sind die Biodiversität zu erhalten, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien zu fördern und noch einige mehr. Es ist also eine wichtige Wahl.

Das findet auch Stefania Pitscheider Soraperra, Leiterin des Frauenmuseum Hittisau. Sie war die erste Rednerin der Sonntagsdemo für Demokratie und Menschenrechte. Vorgestellt wird sie von Martin Köck. Zum Abschluss lädt Sophia von Fridays For Future noch zum Klimastreik am 31. Mai in Bregenz ein.

Organisiert wurde diese Sonntagsdemo von Frohbotschaft.Heute, Verein für weltoffenes Christsein. Mitveranstalter waren die Vorarlberger Plattform für Menschenrechte und das Bündnis uns reicht´s – es reicht für alle.

Link zum Nachhören des Beitrags: www.cba.media/664926

Klimastreik am 31.5.24 – “Wir haben die Wahl” – R(h)eingehört, DI, 28.05.24

“Wir haben die Wahl”, sagen Fridays For Future und rufen dazu auf vom Wahlrecht Gebrauch zu machen und eine Partei zu wählen, die Klimaschutz wirklich ernst nimmt.

Für Freitag, den 31. Mai haben Fridays For Future in einem breiten Bündnis aus der Zivilgesellschaft in ganz Europa zum Klimastreik aufgerufen. Sie gehen auf die Straße, um für eine klimagerechte Zukunft zu demonstrieren. Ihre dringende Frage ist, wie Europa seine selbst beschlossenen Klimaziele erreichen kann.

Anlass für diesen Klimastreik sind die EU-Wahlen. In Österreich finden sie in allen Hauptstädten und weiteren Orten statt, natürlich auch in Bregenz:
31.5.2024,  11h
Platz der Menschenrechte, am Hafen in Bregenz

Geplant sind Reden, Poetry und Music, unter anderem mit Ibiza und Puma.

Sophia Hagleitner von Fridays For Future Vorarlberg und Babette Hebenstreit von den Parents for Future sprechen im Beitrag über die geplante Kundgebung und warum die EU-Wahl so wichtig ist.

https://fridaysforfuture.at/events/klimastreik-zur-eu-wahl/kundgebung-in-vorarlberg

Link zum Nachhören des Beitrags: www.cba.media/664689

 

EU-Wahl 2024 – Podiumsdiskussion mit Vorarlberger Kandidat*innen – KulturLunch, SO, 26.05.24, 14h

Auf dem Foto von links nach rechts: Christine Schwarz-Fuchs – ÖVP, Johannes Hartmann – Die Grünen, Judith Knabl – SPÖ, Gerhard Pušnik – Moderation, Christoph Gruber – NEOS, Sascha Kulasevic – KPÖ (c) saumarkt.at

Am 9. Juni 2024 ist EU-Wahl. Alle Parteien sind sich einig: diese EU-Wahl ist richtungsweisend und alle fordern die EU-Wahlberechtigten dazu auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

In der Sendung zu hören ist eine Podiumsdiskussion mit Vorarlberger Kandidat*innen zur EU-Wahl . Sie fand am 16. Mai im Theater am Saumarkt statt. Kandidat*innen ALLER Parteien waren eingeladen.

Gekommen sind:
Christine Schwarz-Fuchs – ÖVP
Sascha Kulasevic – KPÖ
Johannes Hartmann – Die Grünen
Christoph Gruber – NEOS
Judith Knabl – SPÖ

Der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat, Joachim Fritz, kam nicht.

Die Moderation hatte Gerhard Pušnik inne. Er ist unter anderem Mandatar im Zentralausschuss der Personalvertretung der AHS-Lehrer:innen für die Österreichische Lehrer*innen Initiative – Unabhängige Gewerkschafter*innen für mehr Demokratie (ÖLI-UG).

Link zum Nachhören der Sendung: www.cba.media/664574

Demokratie geschieht nicht von selbst – sie muss bei jeder Wahl von jedem und jeder einzelnen Wahlberechtigten wieder verteidigt werden. – R(h)eingehört, am DO, 23.5.24

Am 9. Juni ist Europawahl in Österreich. Die Wahlwerbung hat schon begonnen und auch die amtliche Wahlinformation ist bei vielen Menschen bereits per Post angekommen. Darauf steht: Ihr X zählt.

Das finden auch die Organisator*innen der Sonntagsdemos. Sie haben für diesen Sonntag, den 26. 5. 2024 in Dornbirn eine Demo angemeldet. Beginn ist um 17h30. Treffpunkt der Dornbirner Marktplatz. Die Organisator*innen sind der Ansicht, dass die EU-Wahl im Juni 2024 richtungsweisend für die Zukunft Europas ist. Sie machen sich Sorgen über aktuelle gesellschafts- und parteipolitischen Tendenzen, die demokratiefeindliche und ausgrenzende Positionen vertreten und rufen dazu auf gemeinsam ein starkes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts zu setzen, durch die Teilnahme an der Demonstration und vor allem durch die Stimmabgabe bei der EU-Wahl!

Folgende Redner*innen sind angekündigt:
Stefania Pitscheider Soraperra (Direktorin Frauenmuseum Hittisau)
Klaus Christa (Künstlerischer Leiter der Pforte)
Michael Meyer (Evangelischer Pfarrer Dornbirn)

Auch Fridays for Future stellen bei ihrem Klimastreik am Freitag, dem 31. 5. 2024, 11h die EU-Wahl in den Fokus. Treffpunkt ist in Bregenz am Hafen beim Menschenrechtsplatz.

Fridays for Future stellt in Frage, ob Europa seine Klimaziele erreichen kann und meint, dass die anstehende Europawahl darüber entscheidet. Deshalb ruft Fridays for Future dazu auf vor der Wahl gemeinsam laut zu werden für eine sozialgerechte Klimapolitik im EU-Parlament. Reden, Musik und Poetry sind angekündigt.

Link zum Nachhören des Beitrags: www.cba.media/664169

Veranstaltungshinweis: Impulsreferat und Dialog: “Klimaseniorinnen aus der Schweiz gewinnen Klimaklage!”

Da ältere Frauen die von den zunehmenden Hitzeextremen am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe sind und damit ihr Leben in Gefahr, klagten die KlimaSeniorinnen die Schweiz an, nicht genug Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen zu haben und somit gegen ihre Menschenrechte zu verstoßen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab ihnen Recht.

Am Dienstag, 21. Mai 2024, 19 Uhr ist Pia Hollenstein, Vorstandsmitglied der Klimaseniorinnen und ehemalige St. Galler Nationalrätin im Theater Kosmos in Bregenz zu Gast. Pia Hollenstein berichtet über den Weg der KlimaSeniorinnen bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und wieso diese Klima-Klage erfolgreich war.

Im Anschluss findet ein Dialog über Menschenrechte und Klimaziele mit Marina Hagen-Canaval von der letzten Generation statt.

Unter www.klimaseniorinnen.ch gibt es weitere informationen zu den Aktivitäten der Klimaseniorinnen und unter www.theaterkosmos.at/ weitere Informationen zur Veranstaltung.

Link zum Nachhören: www.cba.media/663786

 

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