Ist die Erweiterung des EKZ Messepark in Dornbirn sinnvoll? Bis zu 10.000 Fahrzeuge mehr pro Tag werden erwartet, Geschäfte im Stadtzentrum von Dornbirn müssen mit einem Schwinden ihres Umsatzes rechnen. (c) Grüne Dornbirn
Am 3. August 2023 luden die Fraktion Dornbirner Grüne – die offene Bürger*innenliste zu einer Pressekonferenz ein. Thema war die Erweiterung des Einkaufszentrums Messepark in Dornbirn. Der Messepark ist das größte Einkaufszentrum Vorarlbergs und soll nochmals um knapp 30 Prozent erweitert werden.
Sprecherin für die Fraktion Dornbirner Grüne war Juliane Alton in ihrer Funktion als Stadträtin für Umwelt und Klima in Dornbirn. Frau Alton kritisierte vor allem die Intransparenz im Genehmigungsverfahren um die Erweiterung des Messeparks.
Die Grüne Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli war ebenfalls bei der Pressekonferenz dabei. Ihr Hauptanliegen war das Thema Messeparkerweiterung in einen größeren Kontext zu setzen. Sie beobachtet seit über 10 Jahren die Erweiterungspläne.
Was für Medien wünchen wir uns? (c) Roland Alton-Scheidl
“Wie können wir Medien so gestalten, dass sie Gesellschaft, Demokratie und Miteinander stärken?“, fragte Roland Alton-Scheidl in seinem Vortrag am 22. Mai 2023 im Innovationshaus “Gravitat” in Dornbirn.
Zur Sprache kamen das neue ORF-Gesetz, Finanzierung von Medien in Österreich und anderswo , die Landschaften der öffentlich-rechtichen Medien ebenso wie der private und der freie Rundfunk, Print, Soziale Medien und KI, die kapitalistischen und politischen Interessen im Bereich Medien und auch “Display Europe”, das Projekt einer Europäischen Freien Medienplattform.
Und er stellt auch die Frage, wie wir uns eigentlich eine ideale Medienlanschaft vorstellen? Wie wir Medienvielfalt sichern ohne Blasenbildung und Bashing-Kultur, die sich in vielen Medien breit gemacht haben? Und wo sind denn die Leser*innen, Hörer*innen und Zuschauer*innen? Auf welchen Plattformen tummelt sich welche Altersgruppe? Wie sieht die Zukunft der Medien aus?
DI Dr. Roland Alton-Scheidl ist Vorstandsvorsitzender der fairkom Gesellschaft, Mitglied der Open Source Experts Group der WKO und unterrichtet an der FH Vorarlberg. Er hat das Buch “Ethify Yourself” geschrieben. Es geht ihm in allen Lebensbereichen um ethisches und nachhaltiges Verhalten. Weiters ist er Sprecher von Creative Commons Österreich. Als Kommunikations- und Open-Source-Architekt liegt sein Fokus auf kollaborativen Medien. Er sagt dazu: „Weil wir gut zusammen arbeiten, lernen und leben möchten, im digitalen und realen Raum, in vertrauensvollen und gesicherten Umgebungen.”
“Die Politiker” – alle reden von ihnen, aber was sind sie eigentlich? Und wer sind WIR in unserem politischen System? (c) UNPOP
“Die Politiker”, die da oben, die sollten, sollen nicht, dürfen, dürfen auf keinen Fall, müssen und so weiter und so fort: die Nicht-Politiker reden oft über “Die Politiker” und sie wissen auch oft, was “Die Politiker” wissen sollten.
Wolfram Lotz untersucht in seinem Sprechtext “Die Politiker” und auch uns.
UNPOP hat “Die Politiker” von Wolfram Lotz als theatrale Intervention im öffentlichen Raum konzipiert in Koproduktion mit Caravan – mobile Kulturprojekte. Premiere ist am 7. August ’23 um 21 Uhrin der Anton-Schneider-Straße in Bregenz – unter freiem Himmel und bei freiem Eintritt.
Im Juni eröffnete das Haus am Katzenturm in Feldkirch in der Herrengasse 14. Im Haus sind zehn Organisationen für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz gemeinsam eingezogen. Eine der Organisationen ist Südwind Vorarlberg. Zu Gast bei Radio Proton ist Sabine Klapf, die uns vom Haus am Katzenturm berichtet.
Wenn ihr euch für das Haus am Katzenturm und deren Umwelt-, Natur und Klimaschutzorganisationen und deren Veranstaltungen interessiert, findet ihr Infos auf: Katzenturm.cargo.site Mit Sabine Klapf von Südwind sprach Ingrid Delacher
“Dschomba” von Karin Müller: Klassismus im Alltag in Eferding (c) Otto Müller Verlag
Am Freitag, dem 12. Mai 2023 las Karin Peschka im Theater am Saumarkt aus ihrem Roman „Dschomba“. Er spielt in der Kleinstadt Eferding, OÖ, zwischen Wirtshaus und Serbischem Friedhof, handelt von Einheimischen und “Zugroasten”, wie dem Serben Dragan, auch von Ober- und Unterschicht, so zum Beispiel dem Kleinhäusler Silvester oder dem Efferdinger Dekan.
Mit diesen Protagonisten passte “Dschomba” perfekt zu den Feldkircher Literaturtage 2023. Sie beschäftigten sich mit dem Thema:
ZU ODER UN GEHÖRIG Über Klasse und Herkunft in der Literatur
Karin Peschka wurde 1967 in Linz geboren, aufgewachsen ist sie in Eferding, Oberösterreich, als Wirtstochter. Damit ist “Dschomba” auch ein autobiografischer Roman. Sie besuchte die Sozialakademie Linz und lebt seit 2000 in Wien. 2013 veröffentlichte sie ihren Debütroman „Watschenmann“, der mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Roman „Putzt euch, tanzt, lacht“ stand sie 2020 auf der Shortlist für den Österreichischen Buchpreis. „Dschomba“ erschien im Frühjahr 2023 im Otto Müller Verlag.
Im Anschluss an ihre Lesung beantwortete Karin Peschka Fragen von Marie-Rose Rodewald-Cerha, Mit-Initiatorin und gemeinsam mit Sabine Scholl Kuratorin der Feldkircher Literaturtage. Marie-Rose Rodewald-Cerha ist auch geschäftsführende Vizepräsidentin von literatur:vorarlberg, dem Autor*innen-Verband Vorarlbergs.
Eine gerechte Besteuerung auf Vermögen fordert Marlene Engelhorn. Martin Ohneberg will einen schlanken Staat mit einer geringen Steuerlast für alle. (c) Ruth Kanamüller
Zaster, Moneten, Steine, Kies – Geld ist Thema seit es erfunden wurde. War es früher die leichtere Alternative zum Tauschhandel, ist es heute Machtmittel und vor allem sehr ungleich verteilt.
Dazu Marlene Engelhorn: „Es ist wichtig zu verstehen, worum es bei politischer Vermögensverteilung geht: Recht, Macht und Ressourcen. Dass diese Verteilung transparent und demokratisch stattfinden sollte, muss außer Frage gestellt werden. Vermögensungleichheit zerreißt das Miteinander.“
Marlene Engelhorn wird in der heutigen Sendung ihren Standpunkt zum Thema Geld und zwar im speziellen über die Vermögensverteilung und die gerechte Besteuerung darstellen. Die Aufnahme stammt von der Veranstaltung Kosmos Diskurs: Reden über Geld
Sie fand am 28. Juni 2023 im Theater Kosmos in Bregenz statt. Neben Marlene Engelhorn war Martin Ohneberg, ehemaliger Präsident der Vorarlberger Industriellenvereinigung zur Diskussion eingeladen. Die Veranstaltung moderiert hat Michael Diettrich. Er ist Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz.
Marlene Engelhorn, geb. 1992, studierte Germanistik an der Uni Wien. Als sie von ihrer hohen Erbschaft erfährt, beginnt sie sich mit den Ideen der Guerilla Foundation auseinanderzusetzen. Sie ist Mitbegründerin der Initiative „taxmenow“ und erhebt ihre Stimme in der öffentlichen Debatte zu Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit.
Martin Ohneberg, geb. 1971, studierte Betriebswirtschaft an der WU Wien und ist heute Unternehmer. Bis Juli 2023 war er Präsident der Industriellenvereinigung Vorarlberg und seit 2011 Mitglied des Bundesvorstands der österreichischen Industriellenvereinigung.
“STREET ART von FRAUEN. 50 Rebellinnen der Szene” legt den Fokus auf Frauenkunst im öffentlichen Raum, dem demokratischsten Ort für Kunst. (c) Midas Verlag
Herausgeber und Autor ist Diego Lopez, im Original auf Englisch 2023 im spanischen Verlag Hoaki Books veröffentlicht unter dem Titel “StreetArt by Women” und im selben Jahr in der Übersetzung von Claudia Koch und Martina Panzer in der Serie Midas Collection beim Midas Verlag www.midas.ch.
Es sind 50 kurze Portraits von Frauen, die Straßenkünstlerinnen sind. Es gibt eine kurze Info zur Person, ihrer Herkunft, wie sie zur Street Art gekommen sind, welche Hindernisse sie zu bewältigen hatten. Sie erzählen, was ihnen bei ihrer Kunst wichtig ist, was sie ausdrücken wollen, auch welche Künstler*innen, Bücher, Filme, Musik sie beeinflusst haben oder ihnen wichtig sind. Es gibt Infos zur Technik, die sie verwenden.
Zwei wiederkehrende Fragen sind: “Warum sind so wenige Frauen in der Street-Art tätig? Was wollen sie künftigen Street-Art-Künstlerinnen mitgeben?”
Für mich ist das Buch empfehlenswert, weil es sehr schön und in guter Qualität illustriert ist und weil es einen Überblick über verschiedene Stile und Künstlerinnen aus vielen Ländern gibt. Die Kurzporträts der Künstlerinnen ermöglichen auch einen Blick in weitere Bereiche von Kunst zu werfen. Durch die Infos zu eigenen Vorbildern, Einflüsse aus Literatur und Musik, kann man sich dazu inspirieren lassen, dazu Recherchen durchzuführen und somit weiteres Wissen zu erlangen.
Und vielleicht entsteht ja dadurch die Anregung für Menschen auch in Vorarlberg oder Österreich – ein Land, das übrigens nicht im Buch vertreten ist – aktiv Street Art zu betreiben.
Es gibt aber einen “Street Art Guide Austria” von Thomas Grötschnig, zu finden unter www.viennamurals.at oder www.streetartbooks.eu. Dort werden auch zwei Orte mit Street Art in Vorarlberg genannt: Wolfurt und Bregenz.
On Air am Dienstag, 18.7.23 um 12, 18 und 24 Uhr oder hier nach Erstausstrahlung zum Nachhören: www.cba.fro.at/627442
Umweltzerstörung für Straßenbau im großen Stil – Umweltorganisationen protestieren (c) Bündnis#StoppTunnelspinne
Mit einer spektakulären Aktion haben Extinction Rebellion am Mittwoch, 5. Juli vor dem Landhaus in Bregenz Aufsehen erregt. Als Protest gegen den Bau der Tunnelspinne in Feldkirch haben sie sich angeklebt, die Zufahrt zur Tiefgarage des Landhauses blockiert, waren auf dem Dach des Landhauses und weithin sichtbar auch in luftiger Höhe in einer Hängematte. Das erinnert an den Protest gegen den Lobau-Tunnel. Der war erfolgreich.
Am Samstag, dem 8. Juli 2023 findet eine Demonstration beim Katzenturm in Feldkirch statt. Zahlreiche Umweltinitiativen sind dabei: Sie fordern den Stopp der Tunnelspinne. Ihre Argumente sind:
Die Landesregierung hat 2019 den Klimanotstand ausgerufen. Gleichzeitig mehrere hundert Millionen Euro in weitere Straßen zu investieren ist absolut nicht vertretbar.
Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass mehr Straßen zu mehr Verkehr führen.
Eine Kostenexplosion ist zu erwarten. 2013 wurde ein Kostenvoranschlag – brutto – von ca. 215 Millionen Euro errechne. Dabei wurden 0 € Klimakosten miteinbezogen. Die Schätzung der Baukosten im Mai 2022 liegt bei 303 Mio €. Sie haben sich also beinahe verdoppelt. Dieser Preis soll auch jetzt noch realistisch sein, obwohl gerade im Baugewerbe die Preise stark gestiegen sind.
Die Kosten werden laut Umweltorganisationen mit hoher Wahrscheinlichkeit über eine halbe Milliarde Euro betragen. Bezahlen werden das die Steuerzahler:innen.
Das Geld, das die Tunnelspinne kosten wird, wäre im Ausbau des klimaschonenden Öffentlichen Nahverkehrs bedeutend besser investiert, ebenso wie in die Pflege und Bildung.
Ein wichtiger Punkt in der Argumentation der Umweltschützer ist auch, dass das Projekt Tunnelspinne Feldkirch noch nicht alle notwendigen Zustimmungserklärungen von Grundbesitzer*innen erhalten hat – laut Umwelverträglichkeitsprüfung die Vorbedingung für einen Beginn des Baus der Tunnelspinne. Diese fehlenden Zustimmungserklärungen werden vom Land Vorarlberg, der Vorarlberger Energienetze GmbH, also den VKWIllwerken und der Stadt Feldkirch ignoriert. Es fehlen noch 54 Unterschriften. Es gibt einen Antrag auf Baustopp der Anrainer. Die Umweltschutzorganisationen überprüfen, ob sich die Betreiber bereits im illegalen Bereich bewegen.
Und als letztes Argument: Alternativen für eine Verbesserung der Verkehrssituation in Feldkirch sind vorhanden, wurden aber im Planungsprozess nicht berücksichtigt.
Bei der Demonstration am Samstag, dem 8. Juli ab 12 Uhr beim Katzenturm in Feldkirch gibt es aktuelle Informationen zum Thema Tunnelspinne Feldkirch live zu hören.
Dabei sind:
StattTunnel, Extinction Rebellion, Fridays for Future, Naturschutzbund, KlimaVOR, Alpenschutzverein, transform, Mobilitätswende jetzt, aber auch politische Parteien, nämlich die SPÖ Feldkirch sowie die Grünen Feldkirch. Es gibt auch Autofasten, der VerkehrsClubÖsterreich, Scientists-for-Future, Konsumenten-Solidarität, Die Letzte Generation und die Radlobby die den Protest unterstützen.
Auch religiöse Vertreter*innen sind im Protest aktiv. Am Samstag, dem 8. Juli 2023 findet um 12:05 bei der Totalphütte eine Ökumenische Trauerfeier zur Verabschiedung des Brandner Gletschers statt, einem Opfer des Klimawandels.
Ein breites Bündnis ruft zu Protest gegen den Stadttunnel Feldkirch auf.
Die Tunnelspinne Feldkirch: Die einen bezeichnen sie als Investition in die Zukunft. Die Initiative “StattTunnel“ betrachtet sie als ein Fass ohne Boden.
Andrea Matt hielt dazu am 21. Juni 2023 im Gasthaus Löwen in Tisis einen Vortrag. Organisiert wurde er von der Initiative “StattTunnel”.
Die Referentin Andrea Matt ist Liechtensteinerin, engagiert sich beruflich und privat für ethisches Wirtschaften und Nachhaltigkeit und war von 2005 – 2009 Landtagsabgeordnete im Fürstentum Liechtenstein. Weiters ist sie bei der Initiative “Mobil ohne Stadttunnel” tätig. Und natürlich kooperieren die beiden Bürgerinitiativen “StattTunnel” auf Vorarlberger und “Mobil ohne Stadttunnel” auf Liechtensteiner Seite.
Friederike Egle von “StattTunnel” gab im Anschluss an Andrea Matts Vortrag noch Informationen zum aktuellen Stand der Dinge.
Auch Extinction Rebellion Vorarlberg sind gegen die Tunnelspinne. Sie sagen:
„Bei der Tunnelspinne werden mindestens 300 Millionen Euro – mit Teuerungskrise und Inflation noch viel mehr – verbaut. Das ist Geld, was uns für das Gesundheitswesen, Sozialpolitik und Klimaschutz fehlt. Dieses fossile Megaprojekt ist ein Fehler.“
Deshalb beteiligt sich Extinction Rebellion Vorarlberg an der Demo am 8. Juli 2023. Weiters dabei sind “Fridays for Future“, der “AlpenSchutzVerein“, “KlimaVOR“, “Transform“, “Mobilitätswende-Jetzt“, der “Naturschutzbund“, aber auch die SPÖ Feldkirch und Die Grünen Feldkirch. Treffpunkt ist am 8. Juli um 12:00 Uhr beim Katzenturm in Feldkirch.
Informationen zu StattTunnel findest du unter www.statttunnel.at. Dort kann auch der Vortrag von Andrea Matt in schriftlicher Form heruntergeladen werden. “StattTunnel” hat uns auch die verwendete Aufnahme des Vortrags zur Verfügung gestellt. Danke dafür.
Die von Land Vorarlberg, Stadt Feldkirch und Vorarlberger Kraftwerke betriebene Homepage zum Stadttunnel Feldkirch findest du hier: www.stadttunnel-feldkirch.at
Vor ziemlich genau einem Jahr wurde der Grundstein gelegt für die Gründung des Vereins VERKNÜPF DICH – Begegnung und Kultur. Damals begann eine Gruppe engagierter Menschen in Fußach Veranstaltungen in der „Alten Stickerei“ zu organisieren. Es gab das „Wochenendeinläuten“, „Mit-Tanzen“, Konzerte mit Sapperlotta, Simonetta & der Peter, der Convertible Band, dem Spielbodenchor, Jovino dos Santos, den YoungStars Fußach, Workshops von Nähen über Künstlerkarten bis Pralinen, regelmäßige Treffen zum gemeinsamen Singen und Stricken und Plaudern, Vorträge über Raben, Insekten und Blumenwiesen.
Nach einem Jahr ist es jetzt Zeit all das und die Zukunft des Vereins zu feiern.
In Fußach leben Menschen verschiedenster Kulturen. Daher hat sich „VERKNÜPF DICH – Begegnung und Kultur“ für das Sommerfest 2023 ein Programm ausgedacht, in dem sich musikalische und kulinarische Genüsse aus verschiedenen Ländern und Kulturen finden. Balettschuhe werden abgelöst durch Sneakers, Saz und Gitarre von Sax, Drums, Keyboard und E-Gitarre; männliche und weibliche Stimmen werden zu hören sein. Es soll gemeinsam gefeiert und genossen werden, mit einem kurzen Blick in die Vergangenheit und einem frohen Ausblick in die Zukunft.
Factbox Sommerfest 2023 “VERKNÜPF DICH – Begegnung und Kultur” Wann: Samstag, 1. Juli 2023, ab 18 Uhr Wo: „Alte Stickerei“, Montfortstraße 4, 6972 Fußach
Programm: Mit einer modernen Interpretation traditioneller Volkstänze eröffnet die Kinder-Balettgruppe von Tathiana Cardozo da Silva das Programm. Einen spannenden Kontrapunkt setzen die HipHop-Teens von Willi Brozmann. Im Hinter- und Vordergrund spielen Sigi Konzett (Gitarre) sowie Aydin Balli mit Taha Yigit (Saz). Die Kerls von „FluffyFunk“ (Felix Habtmann – E-Bass, Tobias Habtmann – E-Gitarre, Arwed Kern – Schlagzeug, Jonas Paulitsch – Saxophon, Laurenz Timmerer – Keyboard) laden zu rhytmischer Bewegung bei Jazz, Rock und Funk ein. Besinnlicher wird es bei „numali meea“ (Alina Vogel, Silke Nußbaumer), zwei Stimmen und einer Gitarre, die eigene und andere Lieder in bester SingerSongwriter-Manier zu Ohr bringen.
Und das Team von „VERKNÜPF DICH – Begegnung und Kultur“ sorgt rundherum für eine feine Atmosphäre.