wiseup0321_transmedia festivals mix1:
“Soundlandschaften des Dazwischens”
Hörbeispiele aus Experimenteller (Pop-) Musik und Sound Art
Meine Forschung zu Transmedia Festivals systematisiert erstmals eine neue Form von Festivals. Ihre Besonderheit liegt im Zusammenbringen von Musik mit anderen Künsten, mit Medien, Technologien und Diskursformaten. Die meisten Transmedia Festivals sind interdisziplinäre Musikfestivals. Das sind in Österreich Festivals wie das Heart of Noise in Innsbruck, das Unsafe and Sounds in Wien, das donaufestival in Krems oder das Elevate Festival in Graz. In Deutschland sind vor allem die Berliner Festivals CTM und Berlin Atonal dafür bekannt. Transmedia Festivals gibt es aber in fast allen Ländern Europas und darüber hinaus. Zuletzt stellte die Corona-Krise, all das in Frage, was den Akteur:innen dieser Festivals lieb und teuer ist. Nämlich genre-übergreifende Konzertveranstaltungen, interdisziplinäre Festivals und herausfordernde Medienkunstevents – die aufzubauen oft jahrzehntelange Anstrengungen gekostet hat. Vor allem an sie und ihre schwierige Situation soll diese Sendung erinnern.
Diese Playlist in the Mix enthält Musik und Sound Art, die ihre Hörer und Hörerinnen herausfordert, die oft abstrakt ist, die Wahrnehmung stören will, extrem leise oder laut wird, die Klänge, Frequenzen und Imaginationen erzeugt, die weh tun können. Das dies trotzdem ein lustvolles Erlebnis ist, das genossen wird, belegt die Existenz zahlreicher Transmedia Festivals.
Tracklist: Senyawa – Kiamat, Guillermo Galindo – Sonic Borders live, Dengue Dengue Dengue – The Invisible Ones, Emptyset – Signal I live, Jlin – Kundalini, Carter Tutti Void – V1, AJA – Marbles, Pan Daijing – Sex, Stefan Tiefengraber – Noise Performance live, Merzbow – Woodpecker No 2, Nkisi – The Dark Orchestra, Holly Herndon – Alienation, Senyawa & Colin Stetson –
Hörbeispiele aus Experimenteller (Pop-) Musik und Sound Art
Meine Forschung zu Transmedia Festivals systematisiert erstmals eine neue Form von Festivals. Ihre Besonderheit liegt im Zusammenbringen von Musik mit anderen Künsten, mit Medien, Technologien und Diskursformaten. Die meisten Transmedia Festivals sind interdisziplinäre Musikfestivals. Das sind in Österreich Festivals wie das Heart of Noise in Innsbruck, das Unsafe and Sounds in Wien, das donaufestival in Krems oder das Elevate Festival in Graz. In Deutschland sind vor allem die Berliner Festivals CTM und Berlin Atonal dafür bekannt. Transmedia Festivals gibt es aber in fast allen Ländern Europas und darüber hinaus. Zuletzt stellte die Corona-Krise, all das in Frage, was den Akteur:innen dieser Festivals lieb und teuer ist. Nämlich genre-übergreifende Konzertveranstaltungen, interdisziplinäre Festivals und herausfordernde Medienkunstevents – die aufzubauen oft jahrzehntelange Anstrengungen gekostet hat. Vor allem an sie und ihre schwierige Situation soll diese Sendung erinnern.
Diese Playlist in the Mix enthält Musik und Sound Art, die ihre Hörer und Hörerinnen herausfordert, die oft abstrakt ist, die Wahrnehmung stören will, extrem leise oder laut wird, die Klänge, Frequenzen und Imaginationen erzeugt, die weh tun können. Das dies trotzdem ein lustvolles Erlebnis ist, das genossen wird, belegt die Existenz zahlreicher Transmedia Festivals.
Tracklist: Senyawa – Kiamat, Guillermo Galindo – Sonic Borders live, Dengue Dengue Dengue – The Invisible Ones, Emptyset – Signal I live, Jlin – Kundalini, Carter Tutti Void – V1, AJA – Marbles, Pan Daijing – Sex, Stefan Tiefengraber – Noise Performance live, Merzbow – Woodpecker No 2, Nkisi – The Dark Orchestra, Holly Herndon – Alienation, Senyawa & Colin Stetson –
Welcome to the New World