In dieser Literatina Literatursendung, heute um 14 Uhr, stelle ich dir den Vorarlberger Autor Daniel Nachbaur vor.
Für ihn ist ein Text
„(…) das, was er ist, durch die spezielle Verbindung von Worten und Sätzen, die er darstellt“.
Nachbaur ist kein Einfach-Drauflos-Schreiber, wobei sein letzter Roman den Titel „Drauflos“ trägt (Edition Tandem). Das Schreiben ist für ihn vielmehr ein rätselhafter Vorgang – Texte können aus Traum-Fragmenten entstehen oder bspw. aus Erlebnissen. Welches Lebensgefühl Nachbaur in seinen Texten vermitteln will und welcher Textsorte er am meisten zugewandt ist, das erfährst du in dieser Sendung. Die Frage, ob es ein Muss für einen Autoren ist, einen Roman zu publizieren, eröffnet sich im Gespräch.
Du hörst auch die Textprobe „Stimmen“ aus „Soll es brennen“ (Erzählungen, ebenfalls Tandem). Zudem verrät Nachbaur, was ein großer Wunsch für seine literarische Arbeit wäre.
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